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Adventliches Cafe´ in der Priesterkate: Büchen und die Eisenbahn 1846 bis heute

Das Cafe´ in der Priesterkate ist im Dezember an den Sonntagen 05. und 12.12. von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Es gibt auch einen Außer Haus-Verkauf von Kuchen.

Für die Besucherinnen und Besucher gilt die 2G-Regel: Zutritt haben nachweislich vollständig geimpfte und genesene Personen.

Gezeigt wird eine Präsentation zur Geschichte des Bahnhofs Büchen von 1846 bis heute. Vor 175 Jahren, am 18. Dezember 1846, ging die Eisenbahnlinie von Hamburg nach Berlin in Betrieb. Der Weg der Gemeinde Büchen in das Zeitalter der Industrialisierung begann ab Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Entwicklung zum Eisenbahn-Knotenpunkt im Kreis Herzogtum Lauenburg an den Strecken Hamburg-Berlin und Lübeck-Lauenburg-Lüneburg.

Die Geschichte des Bahnhofs und der Gemeinde Büchen ist in Teilen eng verknüpft mit der deutschen Geschichte: von den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges im April 1945, der Teilung Deutschlands von 1945 bis 1989 bis zur Wiedervereinigung der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Weitere Themen sind die Entwicklung und Modernisierung des Bahnhofs Büchen bis 2013 und der weitere Ausbau zur Mobilitätsdrehscheibe bis 2019.

Gemeinde Büchen

Die Gemeinde liegt mit ihren rund 6.700 Einwohnern im südlichsten Kreis Schleswig-Holsteins, im traumhaften Herzogtum Lauenburg. Während die Lage am Elbe-Lübeck-Kanal die Sinne berührt, überrascht Büchen gleichzeitig mit einer familienfreundlichen Infrastruktur.


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